SJR-Newsletter - Januar 2015

Liebe Leser_innen unseres Newsletters,
starten wir durch ins neue Jahr 2015! – Euch allen noch einmal die besten Wünsche für ein gutes Jahr. Bleibt dem
Stadtjugendring gewogen! In diesem Sinne engagierte Grüße,
Katja Altenburg

1. Wissenswertes aus SJR, KiJu-Büro & Co

POTSDAMER GRAFFITIKÜNSTLER_INNEN AUFGEPASST:
DerGRAFFITI-WETTBEWERB des Stadtjugendrings Potsdamin Kooperationmit dem Land Brandenburg geht in die zweite Runde! Unter dem Motto „208plus60m TOLERANZ - BUNTES BRANDENBURG“ könntIhr Euer Bild von Brandenburg an drei landeseigenen Gebäuden anbringen. Die Wettbewerbsgewinner_innen werden vom 24. bis 26. April 2015 mit Sprühdosen, künstlerischen Konzepten und ihren gesellschaftlichen Visionen das Ministeriumsgelände in der Heinrich-Mann-Allee 103 in Potsdam erobern. Es gibt Wände von insgesamt 60 Metern Länge zu gestalten! Material, Verpflegung und Begleitprogramm werden den Gewinner_innen während des Veranstaltungswochenendes kostenlos gestellt! Bewerbt Euch mit Euren Konzepten biszum 07. März 2015! Weitere Informationen zur Ausschreibung findetIhr hier: on.fb.me/1xKb7iD // mdf.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.385462.de

200 Tage nach der Wahl! – Der SJR fragt nach… (11.12.2014, Haus der Jugend)
Im Nachgang zu unserer Erstwähler_innenkampagne „Dein Erstes Mal“ haben wir am 11.12.2014 politische
Vertreter_innen eingeladen, um nach 200 Tagen im Amt zu jugendpolitischen Themen insGespräch zu kommen. Mit
dabei waren: Stefan Wollenberg (DIE LINKE, Mitglied im Jugendhilfeausschuss), David Kolesnyk (SPD, Vorsitzender
Jugendhilfeausschuss, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft), Clemens Viehrig (CDU, Stadtverordneter,
Vorsitzender des Bildungsausschusses), Frank Otto (Grüne, Mitglied im Jugendhilfeausschuss) und René Kulke (Die
Andere, Stadtverordneter, Mitglied im Bildungs- und Jugendhilfeausschuss).
Thematisch ging es fastzwei Stunden lang quer durch die aktuellen (jugendpolitischen) Themen Potsdams. Ein großer Themenkomplex beschäftigte sichmit Freizeitmöglichkeiten:ÜberJugendclubs, Ausgehmöglichkeiten fürJugendliche, (Frei-)Räume für selbstorganisierte Jugendkultur und eine neue Skaterhalle wurde diskutiert. Es ging auch um den Jugendkulturfonds und die Vereinfachung der Beantragung und Abrechnung von Projektmitteln, um jungen Menschen einen möglichst einfachen Start in die Projektarbeit zu ermöglichen. Natürlich beschäftigte uns das aktuelle Thema der Schulneubauten und Sportplätze bzw. –hallen und die aktuell beendeten BuT-Projekte
(Kooperationsprojekte zw. Schule und Jugendhilfe, 2012-14 gefördert über das Bildungs- und Teilhabepaket des
Bundes). Auch wurde seitens der SJR-Mitglieder nochmals angemahnt, die Jugendarbeit in der Stadt weiterhin mit
mind. 1% des städtischen Haushaltes zu fördern.
Hier gibt es den ausführlichen Bericht:
facebook.com/stadtjugendringpotsdam/posts/908964305803689:0

Jugendkulturschmiede

Seminar “Projektmanagement für Einsteiger_innen” (10.02., 10-16:00 Haus der Jugend)
Ort: Haus der Jugend Schulstraße 9 14482 Potsdam
Zeit: 10.02.2015, 10 – 16 Uhr
Referentin: Pamela Kain (Geschäftsführerin von "Die Eine Welt e.V", Trainerin und Coach in derinternationalen
Jugendarbeit, Projektmanagement und Organisationsentwicklung)

Steht Ihr vor Eurer eigenen Idee zu einem Projekt (z.B. zu einer Veranstaltung, einem Konzert, einer Begegnung…)
und fragt Euch: Ja – und wie setz’ ich das jetzt um? Wollt Ihr mehr dazu erfahren, wie ein Projekt geplant wird, wie
eine gute Arbeits- und Zeitplanung gestaltet ist und wie ein Projekt finanziert werden kann? Dann seid Ihr bei uns
genau richtig! Das Seminar richtet sich an alle, die etwas zum Thema Projektmanagement lernen wollen und noch
wenig bzw. keine Vorerfahrungen haben. Teilnehmen können alle interessierten jungen Menschen, z.B.
Teilnehmer_innen an Freiwilligendiensten, Aktive in Jugendverbänden und Jugendkulturinitiativen, Praktikant_innen,
Studierende, Schüler_innen. Das Seminar bietet euch die Möglichkeit an eigenen Projektideen zu feilen, andere bei
ihren Projekten zu unterstützen und viele nützliche Tipps für die eigene Projektplanung mitzunehmen.
Das Seminar ist kostenlos! Wir berechnen lediglich für die Verpflegung einen Unkostenbeitrag von fünf Euro pro
Teilnehmer_in. Mehr Infos und Anmeldung unter jugendkultur@madstop.de.
Anmeldeschluss ist der 05.02.2015

Jugendkulturfonds

Auch in diesem Jahr habt ihr wieder die Möglichkeit für Euer Potsdam Jugendkulturprojekt eine Finanzspritze beim
Jugendkulturfonds zu bekommen. Bis zu 1.000 € pro Projekt stehen hier zur Verfügung.
FürmehrInfos könntIhr Euch an die Jugendkulturschmiede wenden: Die Schmiede befindetsich imPförtnerhäuschen
auf dem freiLand-Gelände (Friedrich Engels Straße 22) / jugendkultur@madstop.de /
sjr-potsdam.de/facebook.com/jugendkulturschmiede.potsdam.

Kinder- und Jugendbüro / PlanB

Jugendliche im Jugendhilfeausschuss
Laut Satzung des Jugendamtes hat das KiJu-Büro die Möglichkeit, eine/n Jugendliche/n, die/der mindestens das 14.
Lebensjahr vollendet hat, mit beratender Stimme in den JHA zu entsenden. Aktuell sind Max Koppe (23 Jahre) und
sein Stellvertreter Lennart Lind (18 Jahre) im JHA aktiv. Wir unterstützen dieGruppe derinteressierten Jugendlichen
weiterhin z. B. mit monatlichen Treffen.

Freiflächenplanung in Golm

In Sachen Bebauungsplan „Nördlich in der Feldmark“ haben wir bei der 2. Ideenwerkstatt der Anwohner_innen die
Ergebnisse der Kinder- und Jugendbeteiligung vorgestellt. Das Planungsbüro bgmr sowie die Vertreter_innen der
Bauverwaltung gaben klare Rückmeldungen, welche Ideen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in Golm
umgesetzt werden können. Zu unserer Freude können viele Vorschläge der Kinder und Jugendlichen berücksichtigt
werden. In der 3. Werkstatt sollen mögliche Starterprojekte besprochen werden. Hier sind die Ergebnisse:
potsdam.de/content/ideenwerkstatt-fuer-das-freiraum-konzept-noerdlich-der-feldmark-0

Gesamtkonzept Sozialarbeit an Schulen
Damit auch die Anregungen der Schüler_innen in das Gesamtkonzept „Sozialarbeit an Schulen“ einfließen können,
haben wirimNovember Workshops an vier Schulen in Potsdamdurchgeführt.Gerade stellen wir eine Dokumentation
aller Ergebnisse zusammen und werden diese beim Fachtag am 19.02. vorstellen.

Kinderrechte-Filmfestival
Kijufi, der Landesverband Kinder- und Jugendfilm Berlin e.V. organisiert auch in Brandenburg das
Kinderrechte-Filmfestival. Mit Schüler_innen der 4. - 6. Klasse entstehen Kurzfilme zum Thema Kinderrechte.Neben
der medienpädagogischen Unterstützung durch Kijufi haben wir die Kinder an Potsdamer Schulen zum Thema
Kinderrechte fit gemacht.
Die Filme werden am 27. Januar 2015 um 10 Uhr im Thalia gezeigt. Weitere Zuschauer_innen sind sehr gerne
gesehen! Eintritt: 3 Euro, für Workshopteilnehmer_innen ist der Eintritt natürlich frei.

Plan B sagt vielen Dank und auf Wiedersehen!
Plan B – Beteiligung macht Schule! möchte und muss sich nun leider nach drei tollen und spannenden Jahren von
euch verabschieden. Zum 31. Dezember 2014 ist das durch das Bildungs- und Teilhabepaket(BuT) geförderte Projekt
für mehr Schüler_innenbeteiligung ausgelaufen. Wir bedanken uns bei allen Helfer_innen, Schüler_innen,
Schülervertreter_innen, Lehrer_innen, Schulleiter_innen, dem LISUM und dem MBJS für die tolle Zusammenarbeit!
Wir haben in den letzten drei Jahren folgende Projekte durchgeführt oder unterstützt: „Superschule gesucht“
(Gesamtkonzept Sozialarbeit an Schulen), „Eure Ideen fürGolm“ (FreiflächenplanungGolm), die Kinderbefragung Am
Stern, die Erstwähler_innenkampagne „Dein Erstes Mal“,Herausgabe der Broschüre „Du bist gefragt! – ClevereHilfen
für die Arbeit einer Schülervertretung“, Kinderrechte-Workshops, Ideenwerkstätten, den Kreisschülerrat Potsdam
supportet, Klassensprecherfortbildungen, U18-Wahlen, Kiezdetektive in Babelsberg und Drewitz, „Jump“ sowie
„Potsdam geht baden! Aber wo“ (Badbefragung)…

2. Wissenswertes aus den SJR-Mitgliedsvereinen

HochDrei: „Schnee- und Eisferien“
WO: In Potsdam bei HochDrei e.V., Holzmarktstraße 12, 14467 Potsdam
WANN: 31. Januar bis 07. Februar 2015
FÜR WEN: Kinder aus Deutschland und Polen ab 8 Jahren
KOSTEN: 150,00 € (für Übernachtung und Verpflegung in der Bildungsstätte, pädagogische Betreuung und
Programm). Ermäßigung auf Anfrage möglich.
Der Winter in Potsdam wird spannend...
...für alle, die mal nicht skifahren, sondern andere Winteraktionen kennenlernen wollen. Bei uns erfährst Du, was
man mit Schnee und vor allem Eismachen kann.Gemeinsammit anderen Kindern aus Deutschland und Polen kannst
Du viele neue Sachen im Freien ausprobieren und Dich danach beim Bratapfelbacken und Punschkochen aufwärmen.
Wir kochen und backen miteinander winterliche Köstlichkeiten und nehmen uns auch Zeit für tolle Spiele. Während
Deiner Eis-Zeit mit Hochdrei lernst Du, mit Eis zu bauen und zu schnitzen. Am Schluss entsteht eine Eis-Ausstellung.
Anmeldung

3. Wissenswertes aus dem Jugendhilfeausschuss vom 18.12.2014
(mit freundlicher Genehmigung von Thomas Liebe, Treffpunkt Fahrland e.V.)

Im TOP Info´s des Jugendamtes orientierte Frau Müller-Preinesberger auf das Jugendberufshilfeprojekt „Jugend stärken….“, welches vom 01.04. 15 – 31.12.18 laufen soll, verortet in Stern – Drewitz und amSchlaatz und mit zwei „FacemanagerInnen“ für je 30 Jugendliche ausgestattet. Ein entsprechendes Interessenbekundungsverfahren wird demnächst angeschoben. Herr Tölke gab einen eingehenderen Zwischenbericht zum Stand der Erarbeitung des
Gesamtkonzeptes Sozialarbeit an Schulen (GK SaS) und orientierte auf den zugehörigen Fachtag am19.02.15 , 12°°-
17°° im Friedenssaal des großen Waisenhauses und die beabsichtigte Beschlussfassung vor der Sommerpause 2015.
Im Weiteren wies er auf das im JHA im Januar zu beschließende Interessenbekundungsverfahren für den neuen
Träger des bisherigen El Centros hin, mit dem Ziel ab dem 01.09.2015 mit einem neuen Träger wieder an den Start
gehen zu können. Herr Tölke wies zudem auf die versendete Post an die AG´s nach § 78 hin, die noch Kandidaten zur Nachbesetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung dem JHA zur Wahl vorschlagen sollen. Im Weiteren stellte sich die Kinderschutzbeauftragte Frau Kronemann persönlich vor und abschließend wurde darauf hingewiesen, dass die Nachwahl der/des Trägervertreters für den JHA wohl im Januar entsprechend der bisher vorliegenden Liste durch die StVV erfolgen soll.
Herr Kolesnyk informierte dann den JHA, dass Thomas Liebe erneut zum Vorsitzenden des Unterausschusses
Jugendhilfeplanung (UA) gewählt wurde sowie Frau Frehse-Sevran zur Stellvertreterin. Für den UA berichtete Thomas Liebe zu dessen Beratung am 9.12., in der die benannte Wahl stattfand, die Auswertung des letzten JHA und die Vorbereitung der aktuellen Sitzung erfolgte (Genderfachtagmuss nachgeholt werden,JHA-Quali-Angebot Prof. Knösel sollte genutzt werden, Klausur ist sehr wünschenswert, Rederechte sollen in neuen Geschäftsordnungen Niederschlag finden).
Frau Wiener berichtete für die REG AG I über deren Vorbereitung auf die Regionalkonferenz am 11.03., das
Engagement zur Mitarbeit am Übergangsportfolio (Teil des GK SaS) sowie über die für Juni anberaumte „Erfassung
der Belegung der Kita´s“. Herr Stöber berichtete für die REG AG III über deren Vorbereitung der Regionalkonferenz am 28.01. und die nähere Befassung mit dem Flüchtlingsthema und hiernach für die AG HzE zu deren Diskussion der Kennzifferanpassung und Vorbereitung der gemeinsamen Fortbildung mit den KollegInnen der Verwaltung. Für die AG Jugendförderung (JuFö) berichtete Herr Schmolke über die Themen die beraten wurden, Weiterentwicklung der LQEV der Clubs, das Verhältnis von JuFö und Schule, den INWOLE–Antrag und das Flüchtlingsthema. Der JHA nahm sich für den Evaluationsbericht der BuT-Projekte und zur Beratung zur Jugendarbeit in Babelsberg/ Zentrum Ost eingehend Zeit. Herr Evers stellte den Evaluationsbericht vor in dessen Folge die Diskussion hervorhob:
● Schade, dass es keinen Rücklauf der SchülerInnen zur Qualität der Projekte gibt [Anmerkung von Rüdiger
Schmolke: Es ist tatsächlich schade, dass der Rücklauf der SchülerInnen zur Qualität der Projekte nicht in die
Evaluation einging. Vergleichbarkeit und Interpretation herzustellen, wäre allerdings eine komplexe Aufgabe
geworden und war im Rahmen dieser Evaluation sicher nicht leistbar.]
● Sind einige Elemente der Projekte in den vorhandenen Strukturen der JuFö fortsetzbar
● Die Forstsetzung der Grundidee der Projekte im realisierten Umfang bedarf zusätzlicher Mittel
● Der Bildungsausschuss sollte auch über die Ergebnisse informiert werden
● Einiges des Realisierten sollte im GK SaS deutlichen Niederschlag finden
● Die ggf. heranzuziehende Priorisierung ist mit dem Jugendhilfeplan 14 – 18 gegeben
Die Situation um das Sprötzl wurde zunächst mit der neuen Stellungnahme der REG AG II beleuchtet (war Auftrag des JHA, wurde nun als erfüllt angesehen). Der JHA war sich nach Klärung strittiger Sichtweisen schließlich darin einig, dass Beschlusslage der StVV vom 03.12.14 den JHA / die Verwaltung beauftragt den geänderten und ergänzten Änderungsantrag des JHA zum Jugendförderplan umzusetzen. Zudem ist der Sozialraum 401 (Zentrum Ost/ vakanter Träger El Centro) in die planerischen Überlegungen einzubeziehen. Auch in Folge der o.g. Stellungnahme wurde die Verwaltung beauftragt, eine Ausschreibung der Sprötzlstelle vorzubereiten, die den Qualitätsansprüchen des Jugendhilfeplanes und den aktuellen Entwicklungen und Bedarfen entspricht.
Die weiteren TOP´s zur Haushaltssatzung, zum Zukunftsplan, zum Bürgerhaushalt wurden in erster Lesung eingehend diskutiert, die sich ergebenden Fragen wurden nachvollziehbar beantwortet. Die übrigen Vorlagen, eine vertagt bzw. zwei andere wurden mit vielen Fragezeichen angesichts des rechtlich widersprüchlichen Rahmens (der Landes+Bundesgesetze) behandelt.

4. Wissenswertes aus Potsdam

Stadtteilnetzwerk Potsdam-West / Kulturlobby: „Austausch am Kanal"

Bis Ende Februar stehen die Räumlichkeiten der ehemaligen Videothek AM KANAL 57 für eine Zwischennutzung zur
Verfügung. Auf Zeit entsteht hier nun ein Ort, an dem asylsuchende Menschen in Potsdam nicht nur Unterstützung
vermittelt bekommen (z.B. Fahrradspenden, Begleitung bei Behördengängen, Deutschkurse), sondern auch bei
verschiedenen, offenen Angeboten Kontakte knüpfen können (z.B. Musik, Malerei, Tanz, Stadtführungen).
Darüber hinaus werden das Stadtteilnetzwerk Potsdam West, die Kulturlobby Potsdamund vielemehr das gewaltige
Schaufenster und die Hinterräume nutzen, um zu veranschaulichen, dass Räume für künstlerisches Schaffen und
gemeinschaftlichen Austausch benötigen werden.
Täglich von 12-18 Uhr oder per Mail: kulturlobby.potsdam@gmail.com / Termine hier!

Treffpunkt Freizeit: Winterferien Tanzlabor - FerienTanzWoche#4 (2.-6.2.2015, 9-16 Uhr)
Bereits zum vierten Mal findet in Zusammenarbeit mit dem Freiland Potsdam und Kombinat vom 2.-6.2.2015, 9-15
Uhr die FerienTanzWoche statt. Du hast Lust auf Tanz, Theater, Rhythmus & Bewegung? Dann bist du hier genau
richtig! Deine Phantasie ist gefragt. Du kannst in verschiedene Rollen schlüpfen, dich verwandeln, experimentieren
und deine eigenen Ideen und Bewegungen mit ins Spiel bringen. Zusammen mit euch entwickeln wir unser eigenes
Tanz-Theater-Stück, das am Ende des Workshops auf der Bühne im Treffpunkt Freizeit aufgeführt wird.
Nur mit Voranmeldung: 0331-5058600, anmeldung@treffpunktfreizeit.de

2. Feriencampmesse in Potsdam (01.03.2015, 11-17:00 Uhr, Biosphäre Potsdam)
Als Messe für betreute Ferienlager und Ferienangebote für Kinder und Jugendliche gibt es die „FeriencampMesse für Berlin & Potsdam“. Überregionale und regionale Anbieter aus Berlin und Potsdam stellen in familienfreundlicher
Atmosphäre ihre Ferienprogramme und Aktivitäten vor. Eltern mit ihren Kindern haben hier die Möglichkeit, direkt
mit Anbieter_innen von Ferienaktivitäten insGespräch zu kommen und Ferienangebote zu buchen. Das kann eine einoder zweiwöchige thematische Reise, ein Abenteuer-Zeltlager oder auch ein künstlerisches Tagescamp sein.
Mehr Informationen: sjr-potsdam.de/feriencampmesse.de

25. Bildungsforum Internationaler Spielmarkt Potsdam - Thema: „spiel weise“
8. und 9. Mai 2015, 10:00 – 18:00 Uhr, Gelände der Hoffbauer-Stiftung, Hermannswerder 7, Potsdam

Am8. und 9. Mai 2015 feiert das BildungsforumInternationaler Spielmarkt Potsdamsein 25.Jubiläum! Der Spielmarkt
Potsdam ist einOrt der Weiterbildung und des Austauschesfür pädagogische Fachkräfte und Interessierte aus Schule, Kirche, Jugend- und Sozialarbeit. Er ist Fortbildung, Messe und Event gleichermaßen. Neben Fachvorträgen und Workshops mit Referent_innen laden zahlreiche Aussteller_innen im Messebereich zur Auseinandersetzungmit dem Thema ein. Aktionen und Mitmachangebote bieten praxisnahe Impulse. Das Thema im Jubiläumsjahr 2015 lautet „spiel weise“ und ergründet die Weisheit des Spielens und verschiedene Spielweisen. Weitere Informationen:
sjr-potsdam.de/spielmarkt-potsdam.de
Wir laden Referent_innen ein, sich mit eigenen Angeboten für den Fortbildungsteil des Spielmarkts zu bewerben.
Ebenso ist die Anmeldung für Aussteller_innen ab sofort möglich. Ansprechpartner für beide Bereiche ist Martin
Lorenz: info@spielmarkt-potsdam.de.

5. Überregionales, Fortbildungen & Stellenausschreibungen

Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit: „Neue Nachbarn“
Was haben die Menschen erlebt, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen? Wie geht es ihnen, hier in
Brandenburg, und von welcher Zukunft träumen sie? In "Neue Nachbarn" erzählen fünf Flüchtlinge ihre Geschichte.
Neben den Porträts kommen in dem Heft des Aktionsbündnisses auch Brandenburger und Brandenburgerinnen zu
Wort, die Flüchtlinge kennen gelernt haben. Das Heft ist für alle geeignet, die mehr über das Zusammenleben mit
Flüchtlingen wissen wollen. Das Heft kann kostenlos über das Aktionsbündnis bestellt werden, auch in großer
Stückzahl: kontakt@aktionsbuendnis-brandenburg.de

Videoreihe "poliWHAT?!"
Die Videoreihe "poliWHAT?!" erklärt anhand von digitalen Medien, wie in Deutschland Politik gemacht wird. In
Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus Brandenburg, Berlin und NRW entstehen Beiträge, die beleuchten, wie und wo junge Menschen in der Politik partizipieren und diese mitgestalten können. Thematisch werden dabei sowohl die
Politikakteure wie Parteien, die Zivilgesellschaft oder die Medien als auch der Gesetzgebungsprozess beleuchtet.
"PoliWHAT?!" wird im Rahmen des Projektes "Mitwirkung mit Wirkung", das gemeinsam vom Landesjugendring
Brandenburg und edeos-digital education durchgeführt.
Weitere Infos zum Projekt und Videos gibt es hier und auf Facebook.

Landesjugendring Brandenburg: Fachtag „Jugendbildungsstätten als Orte von Demokratie und Teilhabe“
(28.01.2015, Potsdam)

Die Jugendbildungsstätten des Landes Brandenburg und der Landesjugendring Brandenburg e.V. veranstalten für die Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit / Jugendverbandsarbeit, Lehrkräfte, Schülervertretungen und interessierte Jugendliche, Mitarbeiter_innen aus den Jugendämtern, Kommunal- und Landespolitiker_innen den Fachtag. Es erwarten Sie fachliche Inputs von Prof. Dr. Benno Hafenegger (Uni Marburg) zu „Das Besondere am Lernort Jugendbildungsstätte“ und Werner Prinzjakowitsch (Verein Wiener Jugendzentren, Österreich) zur Rolle der
Jugendarbeit in der Demokratiebildung. Spannend werden auch die Praxiseinblicke durch die Jugendbildungs- und
Begegnungsstätten im Land Brandenburg. Anmeldung unter: bit.ly/1zxY0Pq

Landesjugendring Brandenburg: Fachtag „Juleica“ (10.02.2015, Feuerwache Potsdam)
Was braucht Jugendarbeit im Übergang von der modernen, funktional differenzierten zur nächsten
Internet-/Netzwerkgesellschaft. Das Prinzip der Freiheit wird wieder stärker nachgefragt werden jenseits staatlicher
Kontrollprojekte – das heißt, dassJugendliche selber ambesten wissen, was gutfürsie ist. Welche Rolle oderHaltung
nehmen Fachkräfte ein, um Engagement zu ermöglichen? Impuls gibt es durch Prof. Heiko Kleve, von Akteuren im
Land unter der Überschrift „best-practice brandenburg“. Außerdem wird das neue Juleica Modul „Inklusion“
vorgestellt. . Freut Euch auf einen spannenden Fachtag! Anmeldung unter: bit.ly/1wVKqrS

Jugendliche Lebenswelten: Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft / Workshop der LAG
„Jugendkoordination im ländlichen Raum“ (11. und 12. Februar 2015)

Ort: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB),Königsstraße 36 B,14109 Berlin
Mit Peter Thomas Martin Herausgeber der Sinusmilieustudie
Nur wer weiß, was Jugendliche bewegt, kann sie bewegen. Die Jugend gibt es nicht. Jugendliche bewegen sich in
unterschiedlichen Lebenswelten und im Gegensatz zu anderen Studien setzt die Sinus-Methode bei dieser Vielfalt an. Die zweite, qualitative Jugend-Studie des Sinus-Instituts hat sieben Lebenswelten von Jugendlichen identifiziert und geht der Frage nach, wie Jugendliche in diesen Welten ihren Alltag erleben. Die 14- bis 17-Jährigen beschreiben ihre Wertevorstellung und ihre Einstellungen zu Themen wie Schule, Berufswünschen, Glaube, Engagement und Medien. Sie schildern ihre Hoffnung, ihre Ängste, ihre Art zu leben. Die Lebenswelten (Konservativ-Bürgerliche,
Adaptiv-pragmatische, Sozialökologische, Experimentalistische Hedonisten, Materialistische Hedonisten, Expeditive
und Prekäre) unterscheiden sich zum Teil eklatant.
(links nicht mehr existent)

Weiterbildung zur Moderator_in für Kinder- und Jugendbeteiligung mit dem Schwerpunkt Management von Beteiligungsprozessen (März – Dezember 2015, Fachhochschule-Potsdam)
Im Rahmen von 9 Modulen werden rechtliche, pädagogische, gruppendynamische und (kommunal-) politische
Wissensbausteine vermittelt,sowie konkreteHandlungskompetenzen trainiert. Auch dieses Mal wird der Transfer der
behandelten Inhalte in die Praxis brandenburgischer Kommunen und Einrichtungen im Vordergrund stehen.
Anmeldung bis zum 30.01.2015. lja.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.386085.de
Veranstalter: Die Weiterbildung wird organisiert von der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Fachstelle
für Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg, dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V., InSchwung – der
Beteiligungsagentur (Paritätischer LV, Brandenburg) und dem Landesjugendring Brandenburg e.V.

Landesjugendring Brandenburg - Fortbildungsreihe: Qualifizierung ehrenamtlicher Vorstände in Jugendverbänden (März – Dezember 2015)
Um Ehrenamtliche für ihre Arbeit im Vorstand eines Jugendverbandes fit zu machen, bietet der Landesjugendring
Brandenburg auch in 2015 eine Fortbildungsreihe speziell für ehrenamtliche Führungskräfte an. Der Lernansatz ist
erfahrungs- und lebensweltorientiert und auf euer EngagementimJugendverband bezogen. Wir bieten einen Lernort
an, in dem ihr als ehrenamtliche Führungskräfte vorhandene Fähigkeiten ausbauen könnt und lernt, eigene
Arbeitsweise zu analysieren und soziale Situationen zu gestalten. Strategisches Denken wird gefördert und die
Sozialisation in der eigenen Organisation unterstützt. Dabei schauen wir auch besonders auf die Kommunikationsund Kooperationsfähigkeit bei der Arbeit in Teams.

Fortbildung: Umgang mit Konfliktsituationen im Schulalltag (06.-07.03.2015, Gollwitz - Brandenburg/ Havel)
Konflikte und damit einhergehende Auseinandersetzungen sind am Ort Schule alltägliche Realität. Die Ursachen der
Konflikte liegen oftin nicht befriedigten Bedürfnissen der Beteiligten bzw. in der Art und Weise, wie diese Bedürfnisse geäußert werden. Ein Erkennen und Verstehen dieser Gründe und eine differenzierte Interpretation von
Konfliktsituationen erleichtert es, geeignete Strategien zur Konfliktlösung zu finden. Die Frage nach der angemessen
Reaktion als Lehrkraft / Pädagog_in in Konfliktsituationen wird im Modul ebenso aufgegriffen wie Ansätze und
Strategien der Gewaltprävention, die das gesamte Schulleben in den Blick nehmen.
Das Fortbildungsmodul richtet sich an Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe I + II sowie Fachkräfte der
Jugend(sozial)arbeit. Veranstalter: Landesjugendring Brandenburg e. V. und die Landeskooperationsstelle Schule –
Jugendhilfe im Projektverbund kobra.net.

Stellenausschreibung für die Leitung des Friedrich-Reinsch-Hauses (Bewerbungsfrist 23.01.2015):
stepstone.de/stellenangebote--Stellenausschreibung-Leitung-Friedrich-Reinsch-Haus-Ort-der-Begegnungen-und-Kulturen-Potsdam-Soziale-Stadt-Potsdam-e-V--3133583-inline.html

KJV e.V. Brandenburg sucht Sozialarbeiter_in für die Durchführung eines Projekts
Der KJV e.V. Brandenburg suchtzum1. Februar 2015 eine_n Sozialpädagog_in/Sozialarbeiter_in für die Durchführung
des Projekts „(Be-)Denkzeit – Unterstützung & Begleitung junger Menschen im Strafverfahren“ im Landkreis
Dahme-Spreewald mit einem Beschäftigungsumfang von 40h/Woche. Die Stelle ist an Zuwendungen öffentlicher
Gelder gebunden und vorerst bis 31. Dezember 2016 befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 23.01.2015.
kjr-lsa.de/ger/dokumente/ljr_brandenburg_sa_projekt.pdf

KJV e.V. Brandenburg im Landkreis LDS sucht Sozialarbeiter_in für Jugend(sozial)arbeit
Der KJV e.V. Brandenburg sucht zum 1. Februar 2015 eine_n Sozialarbeiter_in/Sozialpädagog_in für
Jugend(sozial)arbeit in den Kommunen Zeuthen, Eichwalde, Wildau und Schulzendorf (ZEWS) mit einem
Beschäftigungsumfang von 40h/ Woche. Die Stelle ist an Zuwendungen öffentlicherGelder gebunden und vorerst bis 31. Dezember 2016 befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 23.01.2015.
kjr-lsa.de/ger/dokumente/ljr_brandenburg_sa_ja.pdf

Ausschreibung BUNDjugend sucht Jugendbildungsreferent_in
Der BUND Brandenburg hat die Stelle der / des Jugendbildungsreferentin/en zum 01.03.2015 zu besetzen (20
Wochenstunden). Dienstsitz ist Potsdam. Bewerbungsfrist ist der 31.01.2015.
bund-brandenburg.de/index.php

Mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste internationale Sommerlager leiten
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) plant auch für das kommende Jahr wieder
internationale Begegnungsprojekte. Junge und ältere Menschen aus allen Ecken der Welt leben für zwei bis drei
Wochen zusammen, lernen sich kennen und arbeiten an einer gemeinsamen Sache. Nun suchen wir für diese
Workcamps ehrenamtliche TeamerInnen, die im Idealfall auch eine oder mehrere osteuropäische Sprachen
beherrschen. Bewerbungsschluss 23.01.2015.
asf-ev.de/de/friedensdienste/sommerlager/mitmachen/teamen.html

6. Wettbewerbe & Förderungen

Goldene Göre des Deutschen Kinderhilfswerkes
Bis zum 31. Januar sind noch Bewerbungen um Deutschlands mit insgesamt 11.000 Euro höchstdotierten Preis für Kinder- und Jugendbeteiligungmöglich. Mit derGoldenenGöre werden Projekte ausgezeichnet, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken. Die Vorhaben sollen bereits begonnen haben oder im letzten halben Jahr abgeschlossen worden sein.

Ausschreibung ChanceTanz
Es startet die neue Ausschreibungsrunde des ChanceTanz im Rahmen von "Kultur macht stark", für die bis zum 8.
Februar 2015
bis zu 6.500 Euro für eine Start-Maßnahme und bis zu 14.000 Euro für eine Intensiv-Maßnahme im
Bündnis aus mindestens drei unterschiedlichen institutionellen Partnern beantragt werden können. Dabei sollte ein
Partner die tanzkünstlerische Expertise einbringen, ein weiterer Partner den Zugang zur Zielgruppe sichern und der
dritte Partner eine für die Projektidee zusätzliche Kompetenz einbringen.
Kontakt: Projektteam „ChanceTanz“ (Martina Kessel & Katharina Schneeweis), Mohrenstr. 63, 10117 Berlin, Tel:
030-68 00 99 30/-31, chancetanz@bv-tanzinschulen.de

Förderung für Mädchen- und Frauenprojekte
Das Förderprogramm "filia" unterstützt Projekte von und für Mädchen und junge Frauen mit bis zu 5.000 Euro. Bis
zum 1. März 2015 nimmt "filia" Anträge mit Ideen und Plänen für Projekte entgegen. Leitmotiv ist die Frage: "Was
würdest du für Mädchen tun?". Die förderungsfähigen Projekte sollen sich dafür einsetzen, dass Mädchen und Frauen frei von Gewalt leben können und dass sie in der Gesellschaft mitentscheiden.
Einige Kriterien gilt es zu beachten: Die eingereichten Projekte müssen von Frauen oder Mädchen geleitet sein und
können frühestens ab dem 15. Juli 2015 starten. Zudemkommen nurOrganisationen für eine Förderung in Frage, die
in Deutschland als gemeinnützig anerkannt sind.
Die genauen Teilnahmeregeln sowie weitere Informationen erhalten Sie hier.

JUGEND HILFT
Seit dem 15.10.2014 können sich engagierte Kinder und Jugendliche von 6 bis 21 Jahren mit ihren sozialen Projekten bei „JUGEND HILFT“ online für bis zu 2.500 Euro bewerben. „Du hast es in der Hand“ – lautet das Motto unserer JUGEND HILFT! Kampagne, die junge Menschen in ihrem sozialen Engagement stärken soll und ihnen aufzeigt, dass sie selbst einen Teil dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu machen.
Deinen Antrag kannst du hier stellen: antrag.jugendhilft.de. Einsendeschluss ist der 15. März 2015

Werkstatt Vielfalt: Förderung von Projekten für eine lebendige Nachbarschaft
Gefördert werden können Projekte, die lokal oder stadtteilübergreifend sowie längerfristig angelegt sind mit
jeweils bis zu 7.000 Euro. Zur Bewerbung eingeladen sind Projekte, die das Miteinander junger Menschen mit
anderen Jugendlichen oder Menschen fördern, das Verständnis verschiedener gesellschaftlicherGruppen füreinander
vertiefen und die unterschiedlichen Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten für ein gemeinsames Vorhaben und
Engagement nutzen oder die Selbstwirksamkeit und aktive Teilhabe junger Menschen an ihrem Lebensumfeld
unterstützen.
Der Einsendeschluss ist der 16. März 2015. Die detaillierten Förderbestimmungen sowie das Antragsformular und
weitere Informationen finden Sie hier.

Projektförderung zum Europäischen Jahr für Entwicklung
Unter dem Motto "Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft" soll im Rahmen des Europäischen Jahres für
Entwicklung 2015 (EJE) über die Entwicklungspolitik der Europäischen Union (EU) und der Mitgliedsstaaten informiert und aktives Engagement gefördert werden. Das Förderangebot (FeJe) richtet sich an zivilgesellschaftliche
Organisationen mit Sitz in Deutschland, die möglichst über Erfahrungen in der Umsetzung europäischer
Förderprogramme verfügen.
Einer der Schwerpunkte ist die Förderung aktiven Engagements für und der kritischen Auseinandersetzung mit
Entwicklungszusammenarbeit. Es können Mittel in Höhe von maximal 50.000 Euro als Zuschuss beantragt werden. Die maximale Höhe der Anteilsfinanzierung beträgt 85 Prozent derzuschussfähigenGesamtausgaben. Die Antragstellung
erfolgt digital und postalisch.
Die Antragsfrist ist der 31. März 2015. Interessensbekundungen zur Förderung können ab sofort per Mail:
info@engagement-global.de eingereicht werden. Weitere Informationen: sjr-potsdam.de/engagement-global.de

Entdecke Geschichten - Zeitensprünge - Programmausschreibung
Befragt Leute, die noch niemand befragt hat! Stellt Fragen, die noch niemand gestellt hat! Tragt Bruchstücke der
Geschichte zusammen und sichert Fundstücke! Schreibt und gestaltet interessante Dokumentationen, die den
Menschen in eurem Ort bereits Vergessenesin Erinnerung bringen! SpannendeGeschichten gibt es überall!Ihrmüsst
sie nur: Entdecken – Erforschen – Dokumentieren – Bekanntmachen! Mit dem Jugendprogramm Zeitensprünge
suchen wir auch 2015 wieder spannende Geschichten aus eurer Heimatregion. Der Forschungszeitraum beziehtsich
auf die letzten 100 Jahre. Teilnehmen können Jugendgruppen aus Brandenburg im Alter von vornehmlich 12 - 21
Jahren. Freie Träger der Jugendarbeit, also Jugendeinrichtungen, Jugendverbände, Kirchengemeinden oder Stadtbzw. Gemeindeverwaltungen sind aufgerufen sich bei dem Jugendprogramm zu bewerben. Die Kooperation mit Schulen, Museen und Gedenkstätten ist ausdrücklich erwünscht. Über die Auswahl der Förderprojekte entscheidet eine Jury. Euer Projekt startet am 1. April 2015 und endet am 30. November 2015.
ljr-brandenburg.de/Portals/0/SiteDocs/ZW/JGT/2015_Zeitenspr%C3%BCnge_Flyer_web.pdf

"Kultur macht stark – Jugendgruppe"
Mit der Förderung "Kultur macht stark – Jugendgruppe erleben" stehen bis zu 10 Millionen Euro für Projekte zur
Verfügung, die sich zum Ziel setzen, bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche in Verbandsaktivitäten
einzubeziehen. Dies können zum Beispiel Aktivitäten im Zeltlager, Ferien- bzw. Freizeitmaßnahmen aber auch einoder mehrtägige Projekte für ein gemeinsames Miteinander sein. Die Zuwendung wird in der Regel als
Anteilsfinanzierung gewährt. Eine Bewerbung an den Bundesverband aej ist noch bis zum 30. April 2015 möglich. Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie hier.

"Noch viel mehr vor" - Neue Förderaktion zum Jubiläum der Aktion Mensch
"Noch viel mehr vor" heißt die neue Förderaktion der "Aktion Mensch". Mit bis zu 5.000 Euro unterstützt sie kleine
lokale Projekte, die einen konkreten Beitrag zu Inklusion in derGesellschaftleisten.Ob Kinderkochkurs, ein inklusives
Sportangebot oder ein gemeinsames Sommerfest – Projekte, die offen für alle Menschen sind, können viel bewegen. Jede/r kann dazu beitragen, dass die Gesellschaft noch inklusiver, bunter, vielfältiger wird, denn gemeinsam kann man noch viel mehr erreichen.
Mehr Informationen und Antragstellungen unter: sjr-potsdam.de/aktion-mensch.de/foerderaktion